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Сценарий внеклассного мероприятия "Рождество в Германии"

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WEIHNACHTEN IN DEUTSCHLAND

Сценарий внеклассного мероприятия

6—11 классы

Учителя немецкого языка и немецкой литературы, учителя высшей категории МБОУ № 19 «Специализированная школа с углубленным изучением английского языка»

Жуковой Евгении Михайловны

Цели:

Практическая:

усовершенствовать навыки устной речи по теме „Weihnachten“.

Образовательная:

углубить знания учеников о традициях празднования Рождества в Германии.

Развивающая:

развивать эстетический и творческий вкусы, умение донести информацию до зрителя.

Воспитательная:

воспитывать у учеников интерес и уважение к культуре и традициям немецкого народа, воспитывать любовь к прекрасному.

Зал празднично украшен рождественскими плакатами, стенгазетами. На занавесе — бумажные ангелы, изготовленные учениками; возле стены — наряженная елка; на столе — адвентный венок, свечи; справа на сцене — адвентный календарь, иллюстрация «Рождение Иисуса Христа»; слева — экран, на котором в течении праздника демонстрируются фрагменты рождественского праздника в Германии, рождественская музыка симфонического оркестра Андрэ Риу.

Сценарий мероприятия

Moderator und zwei Schülerinnen betreten die Bühne. Die Mädchen haben deutsche Trachten an.

(Leise tönt weihnachtliche Musik.)

Moderator: Liebe Freunde, liebe Gäste, heute haben wir einen besonderen Abend.

In Deutschland feiert man heute das schönste Fest des Jahres Weihnachten.

Schülerin 1: Liebe Freunde, wir alle freuen uns auf Weihnachten. Unsere Schüler haben zu diesem Fest unsere Aula festlich geschmückt, Adventskalender, viele Engel und Weihnachtskarten gemacht, unseren Tannenbaum geschmückt, schöne Bilder gemalt. Wir werden heute erzählen, wie man in Deutschland Weihnachten feiert.

Schülerin 2: In Deutschland ist Weihnachten das wichtigste Familienfest. Überall sind Straßen, Parks, Gärten, Häuser weihnachtlich geschmückt, klingt weihnachtliche Musik.

Der Chor singt: Kling, klang Glöckchen,

Kling, klang Glöckchen,

Leise glänzend fällt der Schnee,

Kling, klang Glöckchen,

Kling, klang Glöckchen,

Eis, wie immer, auf dem See

Überall die Glocken klingen,

Vor dem Baum die Kinder singen,

Endlich, endlich ist so weit,

Endlich ist es Weihnachtzeit.

Moderator: Die letzen vier Sonntage vor Weihnachten heißen Advent. Die Adventszeit beginnt mit dem ersten Sonntag nach dem 26.November und endet immer am 24.Dezember - am Heiligabend.

Sch 1: Viele Bräuche gibt es zur Adventszeit: Adventskranz, Adventskalender, Kerzen, Weihnachtskarten.

Sch 2: Am ersten Advent zünden die Menschen die erste Kerze an, am zweiten Advent - die zweite, am dritten – die dritte, am vierten - die vierte.

Szene:

(Am Tisch sitzen die Mutter und die Tochter.)

Tochter: Mutti, was heißt Advent?

Mutter: Advent heißt Ankunft. Wir bereiten uns auf die Ankunft Christi vor. Vor dem Weihnachtsfest gibt es vier Adventssonntage.

Tochter: Wieso braucht Christus so lange zum Ankommen?

Mutter: Meine Liebe, nicht er braucht so lange, sondern wir brauchen so lange, um uns auf ihn vorzubereiten.

(Mutter zündet 4 Kerzen an.)

Tochter singt: Advent, Advent,

ein Lichtlein brennt,

erst eins, dann zwei,

dann drei, dann vier,

dann steht das Christkind

vor der Tür.

(Weihnachtsmusik. Symphonieorchester von Andre Rieu.)

Sch 1: Der Adventskalender ist besonderer Brauch in der Adventszeit. Schon im November kaufen die Eltern für ihre Kinder einen Adventskalender. Er hat 24 kleine Türen. Am 1.Dezember öffnen die Kinder die erste Tür, am 2.Dezember

die zweite Tür, am dritten Dezember die dritte Tür und so weiter.

Die letzte Tür öffnen die Kinder am 24.Dezember. Dann kommt schon Heiligabend und Weihnachten.

Sch 2: Der „Vater“ des Adventskalenders ist der Deutsche Gerhard Lang. Als Kind fragte er seine Mutter immer ungeduldig: „Wann kommt der Weihnachtsmann? Wie viele Nächte muss ich noch schlafen?“ Seine Mutter bastelte ihm einen Kalender. Später hat er dank dieser Idee im Jahre 1908 den Adventskalender mit 24 Türchen gemacht.

Moderator: Wir erzählen eine Weihnachtsgeschichte. Das ist die Geschichte von Jesus.

Die Weihnachtsgeschichte

Sch 2: Augustus war Kaiser. Er war mächtig und hatte ein großes Reich. Was er befahl, mussten alle tun. Einmal befahl er, dass in seinem Reich alle Menschen gezählt werden sollten. Dazu mussten alle in die Stadt gehen, in der sie geboren waren.

SzeneIn Nazareth

Bote: Achtung, Achtung, alle Leute in Nazareth, herhören!

Ich verkündige euch eine wichtige Nachricht!

Der große und mächtige Kaiser Augustus will,

dass alle Menschen in seinem Weltreich gezählt werden.

Deshalb muss sich jeder Bewohner dieses Landes

bis zum nächsten Monat in seiner Geburtsstadt persönlich melden.

Wer sich diesem Befehl widersetzt,

wird ins Gefängnis geworfen.

Augustus: Ein Kaiser, das weiß alle Welt,

braucht zum Regieren sehr viel Geld.

Die Macht ist eben teuer.

Die Untertanen müssen her.

Sie sind die Diener, ich der Herr.

Mir zahlen sie die Steuer.

Nach jemand fragen muss ich nicht.

Den Kaiser richtet kein Gericht,

er muss nur kommandieren.

Bote: Ich bin des Kaisers Bote nur,

von Eigenwillen keine Spur.

Das ist auch gar nicht nötig.

Wer immer für die Stärksten schreit,

der liegt auch immer richtig.

Joseph: Müssen denn alle persönlich aufs Amt? Wir stammen aus Bethlehem!

Bote: Dann müssen Sie nach Bethlehem gehen, das ist doch klar!

Joseph: Aber meine Frau erwartet ein Kind! Ich kann ihr eine so lange Reise nicht mehr zumuten.

Bote: Befehl ist Befehl. Es gibt keine Ausnahmen.

Joseph: Kann nicht jemand für meine Frau nach Bethlehem gehen?

Bote: Nein, jeder muss selbst kommen.

Joseph (zu Maria): Da du hast es selbst gehört. Der Kaiser kümmert sich nicht um uns kleine Leute. Das ist doch unmenschlich!

Maria: Meinst du, das bleibt immer so?

Sch 1:Maria und Josef machten sich auf den Weg. Sie mussten nach Bethlehem gehen. Dort war Josef geboren. Viele Tage wanderten sie. Maria fiel das Wandern schwer, denn sie erwartete ein Kind.

Sch 2: Endlich kamen sie in Bethlehem an. Aber hier waren schon viele Leute. Darum fanden Maria und Josef zum Schlafen nur einen Stall.

SzeneIn Bethlehem

Maria: Ich habe Schmerzen, ich glaube, unser Kind kommt bald. Und wir haben noch kein Dach über dem Kopf.

Joseph: Ich werde mal da anklopfen. Hallo, ist bei Ihnen was frei, ein Zimmer für ein paar Tage?

1. Mann: Nein, es ist nichts mehr frei, leider. Ich schau noch mal nach. Nein, leider nichts!

Joseph: Wir müssen weiter fragen. Hallo, meine Frau erwartet ein Kind; wir brauchen ein Zimmer für ein paar Tage. Haben Sie ein Zimmer frei?

Frau: Ein Kind? Ihre Frau erwartet ein Kind? Nein, ein Kind kommt mir nicht ins Haus. Das Kindergeschrei macht mich nervös.

Maria: Das hätte ich auch nicht gedacht, dass manche Menschen so hartherzig sein können. Ich habe nur Angst, das könnte alles an dem Kind hinausgehen. Die ganze Aufregung könnte ihm schaden. Hoffentlich kommt es gesund zur Welt.

Joseph Hallo, habt ihr ein Zimmer frei für uns? Meine Frau erwartet ein Kind. Es ist dringend!

2. Mann: Nein, ein Zimmer ist leider nicht frei. Aber wenn es so dringend ist, eine Ecke im Stall bei den Tieren könnte ich freimachen.

Maria: Vielen Dank, vielen herzlichen Dank! Nun haben wir wenigstens ein Dach über dem Kopf.

Mann: Und ruft mich, wenn ihr noch was braucht: heißes Wasser und so.

Maria und Joseph: O Kind, dein Erdenweg beginnt so ärmlich,

dass man sich besinnt, wie er denn wohl mag enden.

Du aber, hat uns Gott gesagt, wirst die Welt zum Guten wenden.

Sch 2: In diesem Stall bekam Maria ihr Kind. Maria und Josef nannten es Jesus. Sie wickelten es warm ein und legten es in eine Krippe.

SzeneHirten

Sch 1:Auf den Feldern schliefen Hirten. Sie wurden plötzlich wach. Es war ganz hell um sie herum. Sie sahen einen Boten Gottes und der sagte zu ihnen.

Gottes Bote: Achtung, Achtung, alle Hirten herhören!

1. Hirte: Um Gottes willen! Wer ist das?

Gottes Bote: Habt keine Angst!

Ich habe eine frohe Botschaft für euch.

Heute ist ein Kind geboren.

Es heißt Jesus und ist Gottes Sohn.

Es liegt in einer Krippe.

Mit Christus kommt ihr gut davon,

der rettet euer Leben.

Geht nach Bethlehem! Dort findet ihr das Kind.

Gott kümmert sich um die Menschen.

1. Hirte: Habt ihr gehört?

2. Hirte: Und warum liegt der Heiland in einer Futterkrippe? Ist er etwa so arm wie wir?

3. Hirte: Ihr fragt immer warum, warum? Ich weiß es doch auch nicht. Wir müssen ihn fragen.

2. Hirte: Wen?

1. Hirte: Er hat uns das gesagt. Aber er ist weg.

3. Hirte: Dann müssen wir nach Bethlehem gehen. Das ist ganz klar. Wir müssen schauen, ob an der Sache was dran ist.

Sch 1: Da machten sich die Hirten auf den Weg. Sie gingen zum Stall und fanden das Kind und Maria und Josef.

Szene: Im Stall

Joseph: Wer ist da?

  1. Hirte: Wir wollten euch nicht erschrecken. Wir arbeiten hier in der Gegend. Wir sind Hirten.

  2. Hirte: Wir haben das Licht gesehen.

  3. Hirte: Und da haben wir uns gedacht: Schauen wir mal rein.

1.Hirte: Da soll doch ein Baby sein. Stimmt das?

Maria: Ja, das stimmt. Wir haben den Buben in die Futterkrippe gelegt. Da hat er es am wärmsten.

3. Hirte: In der Futterkrippe! Ja, das ist das Kind!

2.Hirte: Aber wieso kann denn der Heiland in der Futterkrippe liegen?

3.Hirte: Das passt doch zusammen. Darum ist die Nachricht zuerst zu uns gekommen. Und darum liegt das Kind in einer Futterkrippe. Wir sollen merken: Gott gehört zu uns.

Hirten: -Wir haben es gesehen, das Christuskind dort in dem Stall.

Sch 2: Später erzählten sie allen, was sie erlebt hatten. Und so begann die Geschichte von Jesus.

(Tönt weihnachtliche Musik, die Kinder deklamieren Gedichte).

2. Heilige Nacht

So ward der Herr Jesus geboren

im Stall bei der kalten Nacht.

Die Armen, die haben gefroren,

den Reichen war es warm gemacht.

Sein Vater ist Schreiner gewesen.

Die Mutter war eine Magd.

Sie haben kein Geld nicht besessen,

die haben sich wohl geplagt.

Kein Wirt hat ins Haus sie genommen.

Sie waren von Herzen froh,

dass sie noch in den Stall sind gekommen.

Sie legten das Kind auf Stroh.

Die Engel, die haben gesungen,

dass wohl ein Wunder geschehen.

Da kamen die Hirten gesprungen

und haben es angesehen.

Die Hirten, die will es erbarmen,

wie elend das Kindlein sei.

Es ist eine Geschichte für die Armen,

Kein Reicher war nicht dabei.

Ludwig Thoma

Chor singt das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“

3. Stille Nacht

Stille Nacht! Heilige Nacht!

Alles schläft, einsam wacht

Nur das traute hochheilige Paar,

Holder Knabe im lockigen Haar,

Schlaf in himmlischer Ruh!

Schlaf in himmlischer Ruh!

2. Stille Nacht! Heilige Nacht!

Hirten erst kund gemacht;

durch der Engel Halleluja

tönt es laut von fern und nah:

Christ, der Retter ist da!

Christ, der Retter ist da!

3. Stille Nacht! Heilige Nacht!

Gottes Sohn, o wie lacht

lieb aus seinem göttlichen Mund,

da uns schlägt die rettende Stund.

Christ, in deiner Geburt!

Christ, in deiner Geburt!

(Tönt weihnachtliche Melodie. Symphonieorchester von Andre Rieu, die Schülerin sagt das Gedicht auf.).

Wer kann mir sagen

Wer kann mir sagen,

wo Jesus Christus geboren ist?

Dort ist Christus geboren,

wo Menschen beginnen,

menschlich zu handeln

und sich besinnen,

die Welt zu verwandeln.

Dort ist Christus geboren.

Wer kann mir sagen,

wann Jesus Christus geboren ist?

Dann ist Christus geboren.

wenn Menschen beginnen,

menschlich zu handeln

und sich besinnen,

die Welt zu verwandeln.

Dann ist Christus geboren.

Wer kann mir sagen.

wozu Christus geboren ist?

Dazu ist Christus geboren.

dass Menschen beginnen.

menschlich zu handeln

und sich besinnen.

die Welt zu verwandeln.

Dazu ist Christus geboren.

Kurt Rommel

Moderator: Am ersten Weihnachtsfeiertag, am 25.Dezember gehen die Menschen in die Kirche zur Heiligen Messe. Die Deutschen wünschen sich gegenseitig

„Frohe Weihnachten“, oder „Frohes Fest“, essen eine Weihnachtsgans, eine Ente oder eine Pute. Überall erklingt festliche Musik.

Sch1,2: Und wir singen das Lied „O du fröhliche, o du selige.“

Chor singt das Lied.

O du fröhliche, o du selige

O du fröhliche, o du selige,

gnaden bringende Weihnachtszeit!

Welt ging verloren,

Christ ward geboren,

Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige,

gnaden bringende Weihnachtszeit

Christ ist erschienen,

Uns zu versühnen:

Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige,

gnaden bringende Weihnachtszeit!

Himmlische Heere

Jauchzen dir Ehre:

Freue, freue dich, o Christenheit!

Moderator: Wir alle freuen uns auf Weihnachten! Und Jetzt singen wir schönes Lied „Süßer die Glocken nie klingen“.

Süßer die Glocken nie klingen.

Süßer die Glocken nie klingen,

als zu der Weihnachtszeit;

grad, als ob Engelein singen

wieder von Friede und Freud',

wie sie gesungen in seliger Nacht

Glocken mit heiligem Klang

klinget die Erde entlang!

O wenn die Glocken erklingen,

schnell sie das Christkindlein hört;

tut sich vom Himmel dann schwingen,

eilet hernieder zur Erd',

segnet den Vater, die Mutter, das Kind.

Glocken mit heiligem Klang

klinget die Erde entlang!

Klinget mit lieblichem Schalle

über die Erde noch weit,

dass sich erfreuen doch alle

seliger Weihnachtszeit,

alle aufjauchzen mit einem Gesang!

Glocken mit heiligem Klang

klinget die Erde entlang!

Dieses fröhliche weihnachtliche Lied schenkt den Menschen viel Freude, Hoffnung

und Glück. Und wir singen das Lied „Kling, Glöckchen, klingelingeling“.

Kling, Glöckchen, klingelingeling

Kling, Glöckchen, klingelingeling,

kling, Glöckchen, kling.

Lasst mich ein, ihr, Kinder,

s 'ist so kalt der Winter;

öffnet mir die Türen,

lasst mich nicht erfrieren!

Kling, Glöckchen, klingelingeling,

kling, Glöckchen, kling.

Kling, Glöckchen, klingelingeling,

kling, Glöckchen, kling.

Mädchen, hört, und Bübchen,

macht mir auf das Stübchen,

bring' euch viele Gaben,

sollt euch dran erlaben!

Kling, Glöckchen, klingelingeling,

kling, Glöckchen, kling.

Kling, Glöckchen, klingelingeling,

kling, Glöckchen, kling.

Hell erglühen die Kerzen,

öffnet mir die Herzen,

will drin wohnen fröhlich,

frommes Kind, wie selig!

Kling, Glöckchen, klingelingeling,

kling, Glöckchen, kling.

Moderator: In der letzen Nacht des Jahres, am 31.Dezember feiern die Deutschen Silvester.

Sch1:Um Mitternacht stößt man mit Sekt an und wünscht sich gegenseitig „alles Gute zum neuen Jahr“ oder auch „prosit Neujahr“.

Sch2:Mit einem Feuerwerk beginnt das Neujahr. Wir singen das Lied „O Tannenbaum“.

O Tannenbaum

O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Wie treu sind deine Blätter.

Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,

Nein auch im Winter wenn es schneit.

O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Wie grün sind deine Blätter!

O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Du kannst mir sehr gefallen!

Wie oft hat schon zur Winterszeit

Ein Baum von dir mich hoch erfreut!

O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Dein Kleid will mich was lehren:

Die Hoffnung und Beständigkeit

Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit!

O Tannenbaum, O Tannenbaum,

Dein Kleid will mich was lehren.

Moderator: Liebe Freunde, wir haben euch erzählt, wie man in Deutschland Weihnachten feiert. Weihnachten ist das Fest von Christi Geburt.

Alle zusammen: Frohe Weihnachten und ein glückliches, gesegnetes Neues Jahr!

Сценарий внеклассного мероприятия имеет своей целью углубление знаний учащихся о традициях празднования Рождества в Германии, развитие творческих способностей, усовершенствование устной речи, развитие эмоциональной сферы, эстетической культуры, воспитание уважения к культуре и традициям немецкого народа.

В сценарии использованы рождественские немецкие песни, стихотворения, классическая и народная музыка. Сценарий рассчитан на учащихся 6-11 классов.

Категория: Немецкий язык
29.12.2015 21:01


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