Муниципальное бюджетное общеобразовательное учреждение Средняя общеобразовательная школа № 1 а. Тахтамукай
Итоговый урок-проект
в 7 классе по теме:
« Auf dem Lande gibt es auch viel Interessantes »
Учитель немецкого языка: Хутыз С.Е
а. Тахтамукай
Тип урока: учебное занятие по обобщению и систематизации знаний и способов деятельности.
Цели урока:
- воспитательные - расширение кругозора учащихся, развитие у них интереса к жизни на селе, привлечение их внимания к значимости сельскохозяйственного труда;
- развивающие - развитие творческих способностей учащихся, расширить знания об особенностях народных промыслов (Гжель, Хохлома, Палех);
- образовательные - развитие речевых умений.
Задачи урока:
- Обобщение и систематизация полученных знаний по теме.
- Контроль речевых умений.
Auf dem Lande gibt es auch viel Interessantes
Die Haustiere Man kann hier solches Vieh sehen: Schweine, Pferde, Kühe, Ziegen, Schafe. Solches Geflügel: Gänse, Hühner, Enten, Hähne.
Ich wohne auf dem Lande. Meine Eltern sind Bauer und haben viele Haustiere. Unsere Kuh heißt Soja. Sie ist groß und 5 Jahre alt. Sie ist ganz rot, nur ihr Kopf ist weiß. Sie gibt uns Milch. Wir pflegen sie. Aus der Milch macht meine Mutter Sahne, Butter, Quark.
Dieses Pferd ist auch groß und ganz schwarz. Es heißt Rabe. Es ist 4 Jahre alt. Das Pferd kann schnell laufen. Ich reite gern auf dem Pferd.
Unsere Nachbahren haben auch Schafe, Schweine, Ziegen und Gänse . Mit den Haustieren hat man immer viel zu tun, denn man muss sie pflegen und füttern.
Mein Vater hat mir einen Hund geschenkt. Er heißt Rex. Er ist groß, schön, stark und ganz weiß. Rex ist schon zwei Jahre alt, aber er spielt immer gern.
Landwirtschaftliche Maschinen
Man kann hier landwirtschaftliche Maschinen sehen: einen Traktor mit dem Pflug, einen Mähdrescher, eine Sämaschine. Man kann hier auch landwirtschaftliche Arbeiten sehen: Z.B. diese Arbeiterin melkt eine Kuh, das Mädchen arbeitet im Garten, dieser Junge jätet das Gemüse, der Traktor pflügt den Boden, der Mähdrescher mäht und drischt das Getreide und die Sämaschine sät das Getreide.
Viele unsere Urgroßeltern , Bauern, lebten auf Höfen, wo alles unter einem Dach war. Im Stall war das Vieh. Über dem Stall war gewöhnlich eine Scheune für Heu
und Stroh. Auch Wagen und Geräte
standen unter demselben Dach. Im
Erdgeschoß wohnte der Bauer mit
seiner Familie. Auch alle Kinder arbeiteten
auf dem Hof, im Haus, im Stall,
auf dem Feldern und
Wiesen, im Wald. Der Bauer
leitete und verteilte
die Arbeit. Sie war oft
schwer, weil man noch
wenig Technik hatte. Und
es gab sehr viel Arbeit,
weil man sich möglichst
mit allem selbst
versorgt.
Heute sieht das deutsche Dorf ganz anders aus.
In Deutschland glauben, dass am Samstag und am Sonntag muss sich zu erholen und sich mit der Wirtschaft zu Hause beschäftigen. In der Mitte des Dorfes, in der Regel befinden sich die Verwaltung, die Kirche, das Rathaus, eine Bushaltestelle.
Ein groβer Teil der Tiere in Deutschland befinden sich in den Bauernhöfen.
Heutzutage gibt es in vielen deutschen Dörfern nicht nur eine hoch entwickelte Landwirtschaft und Viehzucht. Man kann hier auch kleine Industriewerke sehen: Ziegelsteinfabriken, Möbelwerke und vieles andere.
Sie sehen wie kleine Städte aus: Die Häuser sind aus Stein, haben allen Komfort. In den Straßen kann man Geschäfte, Supermarkte, Restaurant, und Cafes sehen. Auch ein Kulturzentrum und einen Sportplatz.
Taсhtamukei ist ein Aul in Adygea. Hier leben dreitausend (3000) Menschen. Die Landwirtschaft ist hoch entwickelt. Reich sind Gemüsegärten. Hier wird viel Vieh gezücht. Zum Beispiel : Kühe, Hühner, Hahne, Schweine und viele andere Tiere. Hier können sie viele arbeitende Menschen sehen. Auf den Wiesen weiden Schafe und Pferde. Kühe geben eine geschmeckte Milch.
Das Erntedankfest Es gibt viele Festen: Weihnachten, Ostern, Pfingsten, und auf dem Lande ist es das Erntedankfest. An diesem Tag bringen die Menschen , vor allem die Bauern , Obst , Gemüse und Getreide in die Kirche . Sie legen diese Gaben vor den Altar und danken damit Gott für die Ernte dieses Jahres . In vielen Orten wird an diesem Tag ein Fest gefeiert . Die Menschen essen , singen und tanzen miteinander . Sie freuen sich über den Abschluss der Ernte . In manchen Gegenden wird dies mit einem Umzug gefeiert.
Die Messen
In Russland finden oft landwirtschaftliche Jahrmarkten statt. In Moskau war vor kurzem eine große Ausstellung von landwirtschaftlichen Produkten. Hundert Bauern schlugen den Städter Gemüse und Früchte vor. Zusätzlich gab es die große Auswahl von Fleisch und Milchprodukte.
Das Dorf Chochloma liegt nicht weit von Nishni Nowgorod. Das ist ein Dorf mit alter Geschichte. Es war noch im 16. Jahrhundert. Lange Zeit benutzte der Mensch das Geschirr aus Holz: Teller, Kellen, Löffel.... Aber solches Geschirr wurde sehr schnell schmutzig, weil es nicht geölt war. Später begannen die Bauern aus Chochloma das Geschirr aus Holz mit dem Ölfirnis zu decken. Besonders bekannt wurde das Geschirr aus Chochloma im 19. Jahrhundert. Das Geschirr in goldenen, schwarzen und roten Farben verkaufte man in Russland, Asien, und in Europa. Heute ist Chochloma- Malerei auch weltbekannt. Viele Menschen kaufen das Geschirr aus Holz als Souvenirs.
„ Gshel" das ist auch ein Dorf. Auch im Dorf Gshel machten die Bauern das Geschirr. Aus dem Ton machten sie früher Tässchen, Kannen, Teller, Krüge... Jm 19. Jh. fertigten die Meister aus Gshel das Geschirr und Souveniers aus dem Porzellan an. Die Gshel -Keramik wird mit den tiefblauen, violetten Farben gedeckt. Die Gshel- Malerei benutzt Motive des Pflanzenornaments, weil es ruhig ist. Die Produktionsvereinigung „Gshel" macht auch heute das Geschirr und Souveniers aus dem Porzellan.
Palech- Schatulle
Palech ist auch ein weltberühmtes Dorf in Russland. Die schöne Tradition der Volkskunst ist hier weiter entwickelt. Hier macht man Palech- Schatullen. Die Schatullen und andere Sachen aus Palech sind in der ganzen Welt beliebt. Die Volkskünstler malten auf seinen Schatullen das Leben auf dem Lande. Wir sehen hier Pferde, Kühe, Schweine, Ziegen. Die Kinder in solchen Dörfern helfen den Erwachsenen nicht nur bei landwirtschaftlichen Arbeiten. Sie besuchen auch Arbeitsgemeinschaften und Kunstschulen, um die Volkskunst und die Tradition ihres Dorfes weiter zu entwickeln.
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Das Traumdorf
Das ist mein Traumdorf. Das Dorf liegt im Tal.
Das Traumdorf ist moderner als heutige.
Das Traumdorf schmückt viele schöne bunte Wasserbrunnen. Hier wohnen und arbeiten fleißige Dorfbewohner. Das Leben der Bauern ist jetzt leichter, denn ihnen helfen die Roboten. Die Menschen arbeiten weniger, weil die Technik das macht. Mein Dorf ist sehr grün und sauber, weil es hier keine Verkehrsmittel gibt. Die Leute fahren mit den ökologischsauberen Kutschen.
Im Traumdorf werden viele Feste und Wettkämpfe stattfinden. Wunderschöne Gegend und Frische Luft machen die Dorfleute freundlich zu einander.
Im Dorf gibt es moderne Viehfarm und Geflügelfarm.
Man kann hier kleine Landwirtschaft – und Industriewerken sehen. Das Dorf sieht wie kleine Stadt aus: die Häuser sind modern und haben allen Komfort. Hier gibt es Geschäfte, Supermärkte, Restaurants, Cafes, Banken, Salon „Paradies“.
Der Traktorist pflügt den Boden
Die Melkerin melkt Kühe
Die Geflügelwärterin pflegt das Geflügel
Der Mähdrescherfahrer mäht und drischt das Getreide
Landwirtschaftliche Berufe
Der Tierarzt heilt Tiere
Der Agronom pflanzt
Obst und Gemüse
Der Zootechniker treibt die Viehzucht
Die Welt ist allezeit schön
Im Frühling prangt die schöne Welt In einem fast Smaragden Schein.
Im Sommer glänzt das reife Feld, Und scheint dem Golde gleich zu sein.
Im Herbste sieht man, als Opalen, Der Bäume bunte Blätter strahlen.
Im Winter schmückt ein Schein, wie Diamant Und reines Silber, Flut und Land.
Ja kurz, wenn wir die Welt aufmerksam sehn, Ist sie zu allen Zeit schön.
« Erntedank »
Wir danken für die Früchte,
die uns der Herbst gebracht,
für Regen und für Sonne,
für jede gute Nacht
Wir danken für die Fülle,
die uns der Herbst gebracht.
Wir danken für die Stille
und für die Farbenpracht.
Wir danken für die Freunde,
die uns das Leben schenkt.
Wir danken dem, der alle
unsre Wege lenkt.
April
Das ist die Drossel, die da schlägt, Der Frühling, der mein Herz bewegt; Ich fühle, die sich hold bezeigen, Die Geister aus der Erde steigen. Das Leben fließet wie ein Traum – Mir ist wie Blume, Blatt und Baum.