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Контрольная работа за год по немецкому языку 10 класс

Категория: Немецкий язык

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«Контрольная работа за год по немецкому языку 10 класс»

Контрольная работа за год.

10 класс.

HÖRVERSTEHEN

1. Прослушай высказывания пяти подростков по теме «Дружба». Установи соответствие между высказываниями каждого говорящего (с 1 по 5) и утверждениями, данными в списке под буквами А—F. Используй букву, обозначаю­щую утверждение, только один раз. В задании есть одно лишнее утверждение.

                1. Es ist nicht leicht einen guten Freund zu finden.

                2. Für die Freundschaft ist die gleiche Denkweise wichtig.

                3. Eine dicke Freundschaft gibt's nur unter den Schul­freunden.

                4. Ich habe meine Freundin in der Disko kennen gelernt.

                5. Meine Freundin gehört nicht zu unserer Clique.

                6. Freunde sind fast wie Brüder.

Говорящий

1

2

3

4

5

Утверждение








2. Прослушай интервью корреспондента журнала «Юма» с лидером группы «Бессервиссер» Марком Зааром. Опре­дели соответствие утверждений 1—7 содержанию прослу­шанного интервью. Занеси свои ответы в таблицу.

                  1. Die Sänger machten sich nach der Schule bekannt.

а) соответствует b) не соответствует

                  1. „A cappella" singen bedeutet das Singen ohne Instru­mentenbegleitung.

а) соответствует b) не соответствует

                  1. Die Gruppe hat ihre musikalische Karriere auf den Kölner Straßen begonnen.

а) соответствует b) не соответствует

                  1. Dän sucht die Ideen für seine Texte in den Massen­medien.

а) соответствует b) не соответствует

                  1. Die meisten Songtexte sind auf Englisch geschrieben.

а) соответствует b) не соответствует

                  1. Die Gruppe macht 5—6 ausländische Tournees pro Jahr.

а) соответствует b) не соответствует

                  1. Im letzten Jahr traten sie vor den amerikanischen Deutschlehrern auf.

а) соответствует b) не соответствует





                    1. 3. Прослушай короткие тексты и выполни задания к ним. Только один ответ может быть верным.


                      1 . Wo beginnt die Stadtrundfahrt in Dresden?

  1. ab Zwinger

  2. ab Frauenkirche

  3. ab Augustusbrücke

  4. ab der Schwebebahn

    1. Was macht die Familie Hohlmann am Wochenende?

      1. Die Familie bleibt gerne zu Hause.

      2. Sie machen eine Radtour in der Stadtumgebung.

      3. Sie machen einen Spaziergang.

      4. Die Familie macht eine Schiffsrundfahrt.

    2. Was steht den Gästen des Jugendhauses nicht zur Ver­fügung?

      1. die Bibliothek

      2. das Schwimmbad

      3. der Billardraum

      4. der Fußballplatz

    3. Wann endet der Flohmarkt?

      1. am Sonntag um 21 Uhr abends

      2. am Freitag um 20 Uhr abends

      3. am Sonntag um 20 Uhr

      4. am Freitag um 21 Uhr

    4. Wozu lernt Pamella die deutsche Sprache?

      1. Sie will Fernsehsendungen sehen.

      2. Sie will das deutsche Radio hören.

      3. Sie will mit den Verwandten Deutsch sprechen.

      4. Sie will in Deutschland eine Arbeitsstelle finden.

    5. Wie ist das Wetter in Thüringen am Wochenende?

      1. kalt und regnerisch

      2. mit Regen und Wolken

      3. warm und trocken

      4. mit Regen und Gewitter

1

2

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LESEN

1. Прочитай тексты из журналов и газет и установи со­ответствие между тематическими рубриками А — F и тек­стами 1—5. Каждая тематическая рубрика соответствует только одному тексту, при этом одна из них лишняя. Зане­си свои ответы в таблицу.

  1. Junge Talente

  2. Pflanzenwelt

  3. Sport und Tourismus

  4. Touristenangebot

  5. Gegen Umweltverschmutzung

  6. Historisches

    1. Ein einziges der Sieben Weltwunder befand sich in Europa — die Zeusstatue von Olympia. Auf heiliger olympi­scher Erde in Griechenland stand sie von einem einzigen Menschen geschaffen. Die Statue befand sich in einem Tempel. Die olympischen Spiele fanden zu Ehren des Zeus statt. Im 5. Jahrhundert fiel die Statue dem Brand zum Opfer.

    2. Besuchen Sie die Filmstadt Babelsberg. Hier können Sie die fantastische Welt von Kino und TV entdecken. Inmitten der legendären Babelsberger Filmstadt erleben Sie atemberaubende Shows, Dreharbeiten, Studiotouren mit Blick hinter die Kulissen. Gruppen ab 20 Personen, Preise pro Person: Erwachsene — 14 Euro, Schüler — 9 Euro.

    3. In einem kleinen Ort nahe München beginnen die Schuler einer Klosterschule zu musizieren. So wird die Gruppe „Emil Bulls" gegründet. Schon knapp zwei Jahre später gewinnen sie einen Wettbewerb. Sie kommen in die Europaauswertung des Talentwettbewerbs nach London. Trotz der internationalen Konkurrenz belegen sie den dritten Platz.

    4. Wer möchte an einer Wasserkonferenz in Düsseldorf teilnehmen? Mit dem Künstler Franz Karl Bößer kann man sich über Wasserverschmutzung unterhalten — in einer Bade­wanne direkt am Rhein. Neben der Badewanne hat er einen zerbrochenen Tisch aufgebaut. Dieser Tisch symbolisiert den verschmutzten Fluss. Über dem Tisch liegt ein Brett, auf dem Gläser mit verschmutztem Wasser stehen.

    5. Eine der schönsten und beliebtesten Blumen, die im späten Sommer und im Herbst blüht, heißt Dahlie. Die Blume hat ihren Namen nach dem schwedischen Botaniker Andreas Dahl. Man nennt sie auch die „Königin des Herbstes". Die Heimat dieser Blume ist Mexiko. Dort erreicht sie die Höhe von zwei Metern. In Russland wurde sie „Georgine" zu Ehren des deutschen Forschers Johann Gottlieb Georgie benannt.


2. Прочитай вопросы 1—8. К эпизодам из жизни каких известных людей Германии, обозначенным буквами А—G, они относятся? Два вопроса из восьми относятся к одному и тому же человеку.

Wer / Wessen

      1. ...war infolge des Unglücksfalls verstorben?

      2. ... hat zahlreiche mathematische Entdeckungen gemacht?

      3. ... Leidenschaften Reisen und Mikroskopieren waren?

      4. ... leitete seit 1956 das Berliner Ensemble?

      5. ... hat die erste Bibel gedruckt?

      6. ...ist Vater der deutschen Orthographie?

      7. ... studierte an der Technischen Hochschule in Mün­chen?

      8. ... war der fünfte Nobelpreisträger auf dem Gebiet der Medizin?

        1. Helene Weigel gilt als eine der bedeutendsten Volks­schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts. Berühmt machte sie vor allem ihre ganz spezifische Darstellungsweise der Haupt­rollen in den Theaterstücken, deren Autor ihr Ehemann Ber­tolt Brecht war. Mit ihm zusammen gründete sie das Berliner Ensemble. Nach dem Tod Brechts 1956 leitete sie allein diese berühmte Bühne Berlins.

        2. Rudolf Diesel wurde 1858 als Sohn eines Buchbinders geboren und erhielt später ein Stipendium an der Technischen Hochschule München. Er wurde durch eine „neue rationelle Wärmekraftmaschine" bekannt. So nannte Rudolf Diesel seine Erfindung, die als Dieselmotor ihren Siegeszug durch die ganze Welt antrat.

        3. Konrad Duden war vor mehr als hundert Jahren als Direktor eines Thüringer Gymnasiums bekannt, der die Ordnung in die deutsche Orthographie bringen wollte. Sein erstes Wörterbuch mit 27 000 Stichwörtern war 1880 ve­öffentlicht. Damit war die Grundlage für die deutsche Rechtschreibung geschaffen. Konrad Duden gilt mit Recht als ihr Vater.

        4. Carl Friedrich Gauß, der von 1777 bis 1855 lebte, ging die Rechenkunst über alles. Friedrich Gauß lehrte und forsch­te an der Göttinger Universität. Unter seinem Namen sind zahlreiche mathematische, geometrische und astronomische Entdeckungen veröffentlicht. Den Tag, an dem er seinen Dok­tortitel erhielt, hatte er in seinem Tagebuch mit der Zahl 8113 notiert. So viele Tage waren von seiner Geburt bis zum Erreichen des Doktorgrades vergangen.

        5. Es gibt bis heute so viele Nobelpreisträger, dass allein die Aufzählung der Namen ein Buch füllen würde. Robert Koch erhielt den Preis als fünfter Mediziner. Robert Koch hatte zwei Leidenschaften: Reisen und Mikroskopieren. Der Höhepunkt seiner Arbeit war die Entdeckung des Erregers der Tuberkulose im Jahre 1882.

        6. Otto Lilienthal war der Konstrukteur, der als erster Mensch mit einem Flugapparat in die Lüfte stieg. Mit seinem Bruder baute er später Flugapparate. Im 1891 gelang ihnen der erste Flug. Am 9. August 1896 geschah das Unglück. Otto Lilienthal stürzte bei einem Flugversuch aus 15 Meter Höhe und verstarb an den Folgen des Unfalls.

        7. Johannes Gutenberg war es nach jahrelangem Bemühen gelungen, einzelne Buchstaben aus Metall zu gießen und diese zu Texten zusammenzustellen. Mit geliehenem Geld eröffnete Gutenberg 1450 in Mainz am Rhein die erste Druckerei. Zum Druck der ersten Bibel brauchte er noch 5 Jahre, sie wurde 1455 fertig gestellt. Die Erfindung des Buchdrucks gehört zweifellos zu den bedeutendsten in der Welt.

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3. Прочитай отрывок из журнальной статьи и ответь на вопросы после текста, выбрав один из четырех предложенных вариантов.

EIN MUSEUM OHNE RÄUME

Es gibt ein Museum, das gibt es gar nicht. Es steht in Hagen in Westfalen, doch Besucher können nicht hinein­gehen. Das Museum besitzt über 500 Kunstwerke, aber kein Mensch kennt die Künstler. Glaubt ihr das? Dort gibt es auch ein Eiscafe, aber Eis und Kaffee kann man dort nicht beko­mmen. Ist es wirklich so?

Ja, die Geschichte ist wahr. Hermann Hackstein, Kunst­lehrer in Hagen, sammelt seit vielen Jahren Kunstwerke, die Schüler gemacht haben, „Ich wollte nicht, dass man die vielen Bilder und Objekte wegwirft", erzählt er. „Die Arbeiten aus dem Kunstunterricht zeigen genau, wie Schüler ihre Umwelt sehen". Darum gründete er vor zwei Jahren das „Deutsche Museum für Schulkunst".

Die Stadt Hagen fand Hacksteins Idee gut. Doch sie hatte nur einen kleinen Raum in einer alten Villa. Den durfte der Kunstlehrer benutzen. Oben unter dem Dach sind nun das Büro und der Lagerraum des Museums. Große Ölbilder und Figuren aus Holz stehen an der Wand. In einem Regal liegen Fotos, Collagen und andere Objekte. Räume für Ausstellungen gibt es nicht. Das Museum ist einmalig in Europa. Die schönsten Stücke der Sammlung sind ein Eiscafe, eine Modeboutique und ein Musikstudio. Es sind Fanta­siemodelle aus Pappkarton. Schüler haben die Minigeschäfte gebaut — mit allem, was dazugehört. In dem Eiscafe steht eine Musikbox. Sie sieht genauso wie ihr großes Vorbild aus. An der Wand hängt eine kleine Uhr. Sie ist aus dem Deckel einer Flasche gemacht. Viele Einzelheiten erkennt man erst, wenn man genau hinschaut.

Schüler aus Dortmund überlegten zum Beispiel, wie man Madonna oder die Pet Shop Boys einpacken kann. Sie machten neue Hüllen für die Schallplatten ihrer Lieblings­stars. Jetzt hat Lehrer Hackstein die Arbeiten in seinem Museum. Das größte Bild in der Hagener Villa kommt aus einer Hamburger Schule. Es ist zwei Meter groß und vier Meter breit. Viel Platz hat der Museumsdirektor ohne Haus nicht mehr für solche „Riesen". Schon jetzt kann man sich in dem kleinen Dachzimmer kaum noch bewegen. Doch täglich kommen neue Arbeiten. Manchmal sucht der Kunst­lehrer aus Hagen auch Werke zu bestimmten Themen. Gera­de jetzt sammelt er Bilder und Objekte zum Thema „Schüler gestalten die Umwelt".

Wie zeigt ein Museum ohne Räume seine Schätze? Im Moment organisiert Hackstein Wanderausstellungen. Doch bald soll es ein richtiges Museum geben. „In zwei Jahren haben wir Ausstellungsräume. Da können dann die Besucher unsere Sammlung sehen", hofft Hermann Hackstein.

1. Wer gründete das Museum für Schulkunst?

          1. die Stadt

          2. die Schule

          3. die Schüler

          4. der Kunstlehrer

            1. Wann wurde das Museum für Schulkunst gegründet?

              1. vor einem Jahr

              2. vor zwei Jahren

              3. in einem Jahr

              4. vor vielen Jahren

            2. Wo befindet sich das erste Museum für Schulkunst?

              1. in einer Hagener Schule

              2. im Haus des Lehrers

              3. in einer kleinen Villa

              4. in einem Klassenzimmer

            3. Woraus ist eine kleine Uhr im Eiscafe gemacht?

              1. aus einem Flaschendeckel

              2. aus Pappkarton

              3. aus Holz und Pappkarton

              4. aus Altpapier

            4. Was machen die Dortmunder Schüler im Kunstunter­richt gern?

              1. große Ölbilder

              2. Schallplattenhüllen

              3. Collagen

              4. Figuren aus Holz

            5. Woher kommt das größte Bild in der Museumssamm­lung?

              1. aus Hamburg

              2. aus Dortmund

              3. aus Hagen

              4. aus einem Dorf

            6. Zu welchem Thema sammelt Kunstlehrer Hackstein in letzter Zeit Bilder und Objekte?

              1. Musikstars

              2. Jugendmode

              3. Schulleben

              4. Umweltgestaltung

            7. Warum kann man in diesem Museum die Exponate nicht besichtigen?

              1. weil die Exponate aus Pappkarton sind

              2. weil der Museumsraum zu klein ist

              3. weil die Sammlung dem Kunstlehrer gehört

              4. weil die Exponate immer „wandern"

1

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LEXIK UND GRAMMATIK

1. Прочитай текст. Заполни пропуски (1—10) подходя­щими по смыслу словами, данными после текста. Занеси правильные ответы в таблицу.



BLEIB GANZ LOCKER UND BEWEG DICH ZUR MUSIK"

Als Alexandras Eltern von den Berufsplänen ihrer Tochter erfuhren, waren sie nicht sehr begeistert: Ausgerechnet Rock­sängerin (1) ihr Kind werden. Alexandra erinnert sich:

„Zuerst haben sie gedacht, das wäre nur so eine Idee von mir,

aber dann haben sie gemerkt, (2) ich es ernst meine".

Heute macht die 21-Jährige eine staatliche Rock-Pop-Aus­bildung in dem süddeutschen Städtchen Dinkelsbühl, wo es

die Berufsfachschule dieser Art (3) . Früher gab es dort

nur eine Ausbildung in klassischer Musik. Schulleiter Dietmar Kress war aufgefallen, dass immer mehr Kinder elektrische Gitarre und Bass statt Klavier und Geige spielen wollten. „Da habe ich gemerkt, dass etwas passieren muss. Schließlich

bietet diese Musik für die Jugendlichen eine (4) für die

Zukunft. Immerhin geht es in der Musikindustrie (5) so

viel Geld wie in der Lebensmittelindustrie. Das bedeutet: Viele Menschen geben für die Musik genau so viel Geld aus wie für (6) "•

Das Modell aus Dinkelsbühl hat großen Erfolg. Heute wer­den hier 19 junge Leute zwischen 18 und 24 Jahren aus­gebildet. Die Ausbildung (7) drei Jahre. Nur jeder zehnte Bewerber kann genommen (8) . Deshalb muss jede Bewerberin / jeder Bewerber beweisen, dass sie oder er auch wirklich musikalisches Talent (9) . Zur Aufnahmeprüfung gehört es, dass man ein Musikstück vorspielt und eine theoretische

Prüfung (10) .

Eine Ausbildung in Rockmusik bedeutet neben dem Spaß auch eine ganze Menge Arbeit.

1. a)

wollte; b) konnte; c) durfte.

2.

a)

weil; b) denn; c) dass.

3.

a)

hat; b) gibt; c) ist.

4.

a)

Erfolg; b) Chance; c) Ausweg.

5.

a)

von; b) über; c) um.

6.

a)

die Erholung; b) die Kleidung; c) das Essen.

7.

a)

geht; b) dauert; c) endet.

8.

a)

werden; b) haben; c) sein.

9.

a)

bekommt; b) enthält; c) hat.

10.

a)

abgibt; b) ablegt; c) löst.



2. Прочитай текст. Преобразуй слова, приведенные в скобках, в нужную грамматическую форму, соответствую­щую содержанию текста. Занеси ответы в таблицу.

LITFASSSÄULEN

Vor hundertfünfzig Jahren erschienen in Berlin runde Säulen, an denen neuste Informationen angebracht wurden, zum Beispiel über einen Zirkus, ein Gesetz oder eine (1) (neu) _______________ Kaffeesorte. Die Idee dazu hatte der Buchdrucker Ernst Litfaß aus Paris mitgebracht. Bald (2) (werden) ____________________ die Lit­faßsäulen überall in (3) (das) ________________________ Lande aufgestellt. Sie (4) (sein) sehr beliebt.

Inzwischen hat sich unsere Welt (5) (verändern) . Es gibt sie zwar noch, die Litfaßsäulen, aber für die Unmengen Werbung und Reklame, mit denen wir heute überschüttet werden, reichen sie nicht mehr aus. Auf riesigen Reklame­tafeln werden uns die schnellsten (6) (Auto) , die besten

Waschmittel angeboten. Rundfunk und Fernsehen machen (7) (wir)_________________ von früh bis spät klar, was wir essen und trinken oder wohin wir in (8) (der) ___________________ Urlaub fahren sollen. Längst ist die Werbung ein Industriezweig (9) (werden)__________________________ . Wenn Herr Litfaß wüsste, wie sich seine einfache Idee entwickelt (10) (haben) _______________________ !


1.

6.

2.

7.

3.

8.

4.

9.

5.

10.

SCHREIBEN

1. Dein deutscher Freund hat an einer internationalen Mathematik-Olympiade den ersten Platz belegt. Schreibe ihm eine Glückwunschkarte. Dein Freund heißt Georg Kurschat. Er wohnt in Hamburg, Thomas-Mann-Straße 12, Wohnung Nr. 2.

Textumfang: 25—30 Wörter. Vergiss nicht die Adresse richtig anzugeben. 86

2. Du warst 3 Monate durch ein Austauschprogramm in Deutschland (Dresden) und hast vor kurzem einen Brief von Frau Weiß, der Mutter deiner Gastfamilie, bekommen, in dem sie fragt, ob du jetzt auch die Möglichkeit hast, jeden Tag Deutsch zu sprechen.

Schreibe ihr eine Antwort.

  • Bedanke dich für den Brief.

  • Frage Frau Weiß nach ihrem Befinden und dem Befinden der ganzen Familie.

  • Schreibe über dein eigenes Befinden.

  • Teile mit, welche Möglichkeiten du hast, um deine Deutschkenntnisse zu verbessern.

  • Vergiss die Anrede und die Schlussformeln nicht, grüß ebenfalls die Familie und gemeinsame Bekannte.

Der Brief soll etwa 80—90 Wörter enthalten.



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