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«Das können Tierzungen»
Die 7 Geheimnisse der Katze
1. Geheimnis
Sie finden nach Hause
Manchmal geht eine Katze im Urlaub verloren. Dann kann es sein, dass sie noch aus 1000 Kilometern Entfernung nach Hause findet.
2. Geheimnis
Manche sind tollpatschig
Viele sagen: “Katzen sind sehr geschickt.“ Doch das stimmt nicht immer. Es gibt auch tollpatschige Katzen. Sie stoßen Vasen um, fallen vom Sofa oder stürzen gar vom Balkon.
3. Geheimnis
Sie träumen
Eine Katze schläft sehr lange(bis zu 16 Stunden). Und manchmal träumt sie dabei. Dann zuckt sie mit ihren Pfoten und Schnurrhaaren.
4. Geheimnis
Sie müssen erst klettern lernen
Katzen können nicht von Geburt an klettern. Sie müssen es lernen. Ab der 6. Lebenswoche versuchen junge Katzen, auf Bäume zu steigen.
5. Geheimnis
Hund und Katze können Freunde werden
Wenn zwei sich nicht mögen, dann heißt es, sie sind wie „Hund und Katze“. Doch die beiden können Freunde werden. Es kommt vor allem darauf an, dass sie sich früh in ihrem Leben kennen lernen.
6. Geheimnis
Linkshänder
Viele Katzen bevorzugen ihre linke Pfote. Sie sind also “Linkshänder“. Warum das so ist, weiß niemand genau.
7. Geheimnis
Leuchtende Augen
Katzenaugen leuchten in der Nacht, wenn sie angestrahlt werden. Es liegt am Inneren der Augen, am so genannten Augenhintergrund. Er funktioniert wie ein Spiegel. Fällt z. B. Scheinwerferlicht ins Auge, wird es vom Augenhintergrund zurückgeworfen.
Wusstest du, dass…..
…. Das beliebteste Haustier der Deutschen ist die Katze.
…. Katzen beim Herunterklettern Probleme haben? Denn ihre Krallen geben ihnen nur beim Hinaufklettern sicheren Halt.
…… Katzen fast immer auf ihren Pfoten landen, wenn sie herunterfallen? Sie können sich nämlich in der Luft blitzschnell drehen.
…. Das Klettern auf Bäumen macht der Katze einen Riesenspaß. Außerdem hält es ihre Krallen scharf. Wohnungskatzen brauchen deshalb einen Kratzbaum als Ersatz.
…. Die älteste Hauskatze hieß "Grandpa" und lebte 34 Jahre, 2 Monate und 4 Stunden.
…. Kätzchen haben ihre Milchzähne für gewöhnlich ab etwa der 6. Lebenswoche. Sie haben 26 Milchzähne, eine Katze hat 30 bleibende Zähne. Junge Kätzchen verlieren ihre Milchzähne und bekommen ihre bleibenden Zähne zwischen dem vierten und sechsten Lebensmonat.
Das können Tierzungen
Katzenzungen sind so rau wie ein Klettband. Sie haben extra viele Erhebungen, die wie kleine Häkchen wirken. Diese richten sich auf, wenn Nahrung oder auch Milch auf der Zunge festgehalten werden soll.
Die Zunge einer Katze ist einzig dafür geschaffen, Geschmack, Temperatur und Beschaffenheit des Futters zu prüfen. Sie kann Flüssigkeit schöpfen, winzige Futterbrösel aufnehmen, Fleisch von Knochen ablösen und das Fell pflegen.
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«Die Hauskatz1 обобщ»
Die Hauskatze
Die Hauskatze gehört zu der Familie der Katzen wie der Tiger, der Löwe und der Leopard. Schon vor 4000 Jahren war die Katze ein Haustier in Ägypten. Mit den Seefahrern aus Nordafrika kamen die Katzen nach Europa. Die Seefahrer hatten die Katzen an Bord, weil sie die Mäuse fingen. Hauskatzen können ganz unterschiedlich aussehen. Sie sind groß oder klein. Ihr Fell ist einfarbig, mehrfarbig oder getigert. Ihre Haare können lang oder kurz sein. Es gibt mehr als 50 Hauskatzen-Rassen.
Die Hauskatze ist ein Einzelgänger. Sie lebt und jagt allein. Sie ist nämlich kein Rudeltier (das Rudel – стая, стадо, группа) wie der Hund. Eine Katze kann man nicht dressieren wie einen Hund. Sie hört nicht, wenn sie nicht will. Die Katze braucht ihre Freiheit. Die Menschen sind für die Hauskatze die Eltern. Im Haus spielt sie das Kind. Sie miaut wie ein Baby, wenn sie rausgehen will oder wenn sie Hunger hat. Sie frisst Fleisch und Fisch. Heute füttert man die Hauskatzen oft mit Trockenfutter. Draußen aber ist die Katze ein Jäger und Raubtier (хищный зверь, хищник). Sie fängt Mäuse und auch Vögel.
Hauskatzen können 14 bis 16 Jahre alt werden. Das männliche Tier heißt Kater, und das weibliche Tier heißt Katze. Katzen lieben die Wärme. Sie liegen gern am Ofen, an der Heizung oder in der Sonne. Katzen schlafen nicht tief und fest. Wenn sie Lärm hören, sind sie sofort wach. Katzen sind sehr sauber. Sie putzen dauernd ihr Fell. Die Katze kann sehr gut sehen, auch wenn es dunkel ist. Sie ist ein „Augentier“. Die Krallen (когти) an ihren Pfoten sind lang und spitz. Katzen können phantastisch klettern und springen.
Die Katze bekommt zweimal im Jahr 3 bis 6 Katzenbabys. Sie trinken 4 bis 6 Wochen lang Muttermilch. Zuerst sind die Katzenbabys blind. Sie öffnen die Augen erst am neunten Tag. Die Katzenkinder spielen sehr gerne. Im Spiel lernen sie jagen. Nach 6 bis 8 Monaten sind die Katzenkinder selbstständig und brauchen die Mutter nicht mehr.
Woher der Begriff "Katze" stammt
Die Bezeichnung Katze findet sich in fast allen europäischen Sprachen wieder mit leichten Abwandlungen: Im englischen heißt es cat, im französischen chat, im italienischen gatto, im spanischen gato, im schwedischen katt, in Norwegen katt, in Dänemark kat, im isländischen kottur, im polnischen kot, in Griechenland gata und auf Malta qattus. Dieser Tiername ist schon sehr alt und hat sich von einem Punkt aus über die ganze Welt verbreitet. Dieser Ausgangspunkt ist vermutlich das Arabische, denn die älteste Verwendung dieses Namens (quattah) wurde in Nordafrika nachgewiesen. Auch die Berberstämme kennen ein ähnliches Wort für die Katze.
In Ägypten muss man auch die Erklärung für die Bezeichnung Pussykätzchen suchen. Pussy ist eine Variante des Namens der ägyptischen Katzengöttin Pascht oder Bastet. Auf eine enge Verbindung der Katze zu dieser Region der Erde verweist auch der Ursprung der Bezeichnung Tabby aus dem türkischen utabi. Dort heißt Katze kedi, von dem eventuell der englische Kosename kitty für die Katze abgeleitet ist.
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«Die Hauskatze»
Die Hauskatze
Allgemeine
Die Hauskatze gehört zu der Familie der Katzen wie der Tiger, der Löwe und der Leopard. Schon vor 4000 Jahren war die Katze ein Haustier in Ägypten. Mit den Seefahrern aus Nordafrika kamen die Katzen nach Europa. Die Seefahrer hatten die Katzen an Bord, weil sie die Mäuse fingen. Hauskatzen können ganz unterschiedlich aussehen. Sie sind groß oder klein. Ihr Fell ist einfarbig, mehrfarbig oder getigert. Ihre Haare können lang oder kurz sein. Es gibt mehr als 50 Hauskatzen-Rassen.
Die Hauskatze ist ein Einzelgänger. Sie lebt und jagt allein. Sie ist nämlich kein Rudeltier (das Rudel – стая, стадо, группа) wie der Hund. Eine Katze kann man nicht dressieren wie einen Hund. Sie hört nicht, wenn sie nicht will. Die Katze braucht ihre Freiheit. Die Menschen sind für die Hauskatze die Eltern. Im Haus spielt sie das Kind. Sie miaut wie ein Baby, wenn sie rausgehen will oder wenn sie Hunger hat. Sie frisst Fleisch und Fisch. Heute füttert man die Hauskatzen oft mit Trockenfutter. Draußen aber ist die Katze ein Jäger und Raubtier (хищный зверь, хищник). Sie fängt Mäuse und auch Vögel.
Hauskatzen können 14 bis 16 Jahre alt werden. Das männliche Tier heißt Kater, und das weibliche Tier heißt Katze. Katzen lieben die Wärme. Sie liegen gern am Ofen, an der Heizung oder in der Sonne. Katzen schlafen nicht tief und fest. Wenn sie Lärm hören, sind sie sofort wach. Katzen sind sehr sauber. Sie putzen dauernd ihr Fell. Die Katze kann sehr gut sehen, auch wenn es dunkel ist. Sie ist ein „Augentier“. Die Krallen (когти) an ihren Pfoten sind lang und spitz. Katzen können phantastisch klettern und springen.
Die Katze bekommt zweimal im Jahr 3 bis 6 Katzenbabys. Sie trinken 4 bis 6 Wochen lang Muttermilch. Zuerst sind die Katzenbabys blind. Sie öffnen die Augen erst am neunten Tag. Die Katzenkinder spielen sehr gerne. Im Spiel lernen sie jagen. Nach 6 bis 8 Monaten sind die Katzenkinder selbstständig und brauchen die Mutter nicht mehr.
Schau in den Text und beantworte die Fragen.
1. Was fressen Katzen gern?
2. Wie lange lebt eine Katze etwa (примерно, приблизительно)?
3. Kann man eine Katze dressieren?
4. Was ist denn ein Kater?
5. Was macht die Katze, wenn sie draußen ist?
6. Sind Katzen schmutzig?
7. Was können Katzen besonders gut?
8. Wie viele Katzenbabys kann eine Katze im Jahr bekommen?
9. Wie lange braucht ein Katzenbaby Milch von der Mutter?
10. Wann können Katzenbabys sehen?
11. Wie lange bleiben Katzenkinder bei der Mutter?
12. Wo suchen Katzen Wärme?
13. Wie können Katzen aussehen?
14. Wie lange gibt es die Katze schon als Haustier?
15. Wo hatte man zuerst Katzen als Haustiere?
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«Die Top 15 beliebtesten Haustiere der Deutschen»
Die Top 15 beliebtesten Haustiere der Deutschen
Was haben Mensch und Tier gemeinsam? Den Willen zu Leben und die Erde, um zu existieren!
Warum ist das Tier vieler Menschen liebster Freund?
Ein Tier gibt keine Widerworte, ist in der Regel recht unkompliziert und braucht bisweilen viel, wenig bis gar keine Zuwendung. Das Verhältnis Mensch./. Tier ist eine Symbiose aus gegenseitiger Zuneigung, Fürsorge, Bewunderung, Machtspielchen, Statussymbol und Abhängigkeit. Wie nun die einzelnen Komponenten zu verteilen sind, liegt im Auge des Betrachters. Böse Zungen sagen sogar, wer keine Tiere mag, ist auch ein Menschenfeind. Wer mit Steinen nach Katzen wirft, Tiere quält, bedroht oder sinnlos tötet, hat kaum Achtung vor sich selbst. Ein Tier, ist das Spiegelbild unserer Sehnsüchte, wir lernen voneinander – oder wie ist es möglich, das der Mensch heute fliegen kann? Er hat es sich abgeschaut!
Fest steht, dass Tiere einen psychologischen Einfluss auf den Menschen haben.
Hunde werden zu Therapiepartnern ausgebildet und sind gern gesehene Gäste in Alten- oder Behindertenheimen. Mancher Arbeitgeber schwört darauf, dass Tiere am Arbeitsplatz das soziale Miteinander fördert und die Arbeitsmoral stärkt. Belegte Studien zeigen deutlich, dass Tiere vor Depressionen schützen. Auch wenn Tiere nicht sprechen können, sind sie beliebte Unterhaltungspartner. Der Mensch umsorgt sie, redet mit ihnen, ist in bester Gesellschaft und nicht einsam. Gerade ältere Menschen, suchen als Tierhalter eine neue Herausforderung, eine neue Verantwortung, wenn die Kinder aus dem Haus sind oder der Partner nicht mehr da ist.
Es existiert sogar eine Typologie zwischen Halter und Tier. So sind Hunde beispielsweise oft Diplomaten, weil sie dazu bewegen mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, was der Hundehalter ohne Hund möglicherweise nie getan hätte. Tiere lehren Verantwortung zu tragen, das ist besonders bei Kindern wichtig. Tiere halten ihre Besitzer in Bewegung. Allerdings ist eine Bedingung daran geknüpft: „Der Mensch muss sich auf das Tier einlassen!“
„Wer sich bemüht ein Tier zu verstehen, wird seine Seele finden“
Die 15 beliebtesten Haustiere der Deutschen sind:
Katze
Hund
Aquarienfische
Goldhamster
Meerschweinchen
Zwergkaninchen
Wellensittiche / Papageien / Kanarienvögel
Mäuse
Gerbile / Rennmäuse
Chinchillas
Degus
Ratten
Teichfische
Frettchen (хорёк)
Schlangen / Reptilien
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«Katzen- Quiz»
Katzen – Quiz
Was passt zueinander?
1. Warum werden Katzen schnell wach?
2. Warum sind Katzen Einzelgänger?
3. Warum kann man Katzen nicht dressieren?
4. Warum miauen Katzen wie Babys?
5. Warum liegen Katzen gern an der Heizung ?
6. Warum sehen Katzen sehr verschieden aus?
7. Warum sind Katzen „Augentiere“?
8. Warum können Katzen gut klettern?
9. Warum sind Katzen sehr sauber?
10. Warum haben Katzen viele Kinder?
11. Warum werden Katzenkinder schnell selbstständig?
Beantworte die Fragen. Gebrauche dabei weil – Sätze.
A – Sie leben und jagen allein.
B – Sie bekommen zweimal im Jahr 3 bis 6 Katzenbabys.
C – Sie brauchen ihre Freiheit.
D – Sie spielen im Haus das Kind.
E – Sie haben Krallen an den Pfoten.
F – Sie gehen schon früh von der Mutter weg.
G – Es gibt mehr als 50 Hauskatzen-Rassen.
H – Sie schlafen nicht tief und fest.
I - Sie können gut sehen.
J – Sie lieben die Wärme.
K – Sie putzen dauernd ihr Fell.
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«Lied_ Der Katzentatzentanz»
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«Lied_Meine kleine Katze»
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«Tag der Katze 2012»
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«Test_Die Hauskatze »