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Входной диагностический контроль по немецкому языку, 11 класс (чтение)

Категория: Немецкий язык

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Входной диагностический  контроль  по немецкому языку для учащихся  11 класса в части  "Чтение"  включает в себя:   

1) тексты из журналов и газет с заданием на соответствие  тематических  рубрик  представленных ниже микротекстов;  

2) чтение отрывка  из журнальной статьи и выполнение тестового задания с выбором  одного из четырех предложенных вариантов.

Ответы  заданий учащиеся заносят в соответствующие  таблицы.

Задания нацелены на проверку речевой компетенции, а именно:   наличие у учащихся коммуникативных умений  одного из видов речевой деятельности - чтения,  а также языковой компетенции.

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Входной диагностический контроль по немецкому языку, 11 класс (чтение)

      1. Прочитай тексты из журналов и газет и установи соответствие между тематическими рубриками А — F и текстами 1—5. Каждая тематическая рубрика соответствует только одному тексту, при этом одна из них лишняя. Занеси свои ответы в таблицу.

      A. Junge Talente 
      B. Pflanzenwelt 
      C. Sport und Tourismus 
      D. Touristenangebot 
      E. Gegen Umweltverschmutzung 
      F. Historisches

      1. Ein einziges der Sieben Weltwunder befand sich in Europa — die Zeusstatue von Olympia. Auf heiliger olympischer Erde in Griechenland stand sie von einem einzigen Menschen geschaffen. Die Statue befand sich in einem Tempel. Die olympischen Spiele fanden zu Ehren des Zeus statt. Im 5. Jahrhundert fiel die Statue dem Brand zum Opfer. 
      2. Besuchen Sie die Filmstadt Babelsberg. Hier können Sie die fantastische Welt von Kino und TV entdecken. Inmitten der legendären Babelsberger Filmstadt erleben Sie atemberaubende Shows, Dreharbeiten, Studiotouren mit Blick hinter die Kulissen. Gruppen ab 20 Personen, Preise pro Person: Erwachsene — 14 Euro, Schüler — 9 Euro. 
      3. In einem kleinen Ort nahe München beginnen die Schuler einer Klosterschule zu musizieren. So wird die Gruppe „Emil Bulls“ gegründet. Schon knapp zwei Jahre später gewinnen sie einen Wettbewerb. Sie kommen in die Europaauswertung des Talentwettbewerbs nach London. Trotz der internationalen Konkurrenz belegen sie den dritten Platz. 
      4. Wer möchte an einer Wasserkonferenz in Düsseldorf teilnehmen? Mit dem Künstler Franz Karl Bößer kann man sich über Wasserverschmutzung unterhalten — in einer Badewanne direkt am Rhein. Neben der Badewanne hat er einen zerbrochenen Tisch aufgebaut. Dieser Tisch symbolisiert den verschmutzten Fluss. Über dem Tisch liegt ein Brett, auf dem Gläser mit verschmutztem Wasser stehen. 
      5. Eine der schönsten und beliebtesten Blumen, die im späten Sommer und im Herbst blüht, heißt Dahlie. Die Blume hat ihren Namen nach dem schwedischen Botaniker Andreas Dahl. Man nennt sie auch die „Königin des Herbstes“. Die Heimat dieser Blume ist Mexiko. Dort erreicht sie die Höhe von zwei Metern. In Russland wurde sie „Georgine“ zu Ehren des deutschen Forschers Johann Gottlieb Georgie benannt.



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2. Прочитай отрывок из журнальной статьи и ответь на вопросы после текста, выбрав один из четырех предложенных вариантов.

EIN MUSEUM OHNE RÄUME

      Es gibt ein Museum, das gibt es gar nicht. Es steht in Hagen in Westfalen, doch Besucher können nicht hineingehen. Das Museum besitzt über 500 Kunstwerke, aber kein Mensch kennt die Künstler. Glaubt ihr das? Dort gibt es auch ein Eiscafé, aber Eis und Kaffee kann man dort nicht bekommen. Ist es wirklich so? 
      Ja, die Geschichte ist wahr. Hermann Hackstein, Kunstlehrer in Hagen, sammelt seit vielen Jahren Kunstwerke, die Schüler gemacht haben, „Ich wollte nicht, dass man die vielen Bilder und Objekte wegwirft“, erzählt er. „Die Arbeiten aus dem Kunstunterricht zeigen genau, wie Schüler ihre Umwelt sehen“. Darum gründete er vor zwei Jahren das „Deutsche Museum für Schulkunst“. 
      Die Stadt Hagen fand Hacksteins Idee gut. Doch sie hatte nur einen kleinen Raum in einer alten Villa. Den durfte der Kunstlehrer benutzen. Oben unter dem Dach sind nun das Büro und der Lagerraum des Museums. Große Ölbilder und Figuren aus Holz stehen an der Wand. In einem Regal liegen Fotos, Collagen und andere Objekte. Räume für Ausstellungen gibt es nicht. Das Museum ist einmalig in Europa. Die schönsten Stücke der Sammlung sind ein Eiscafé, eine Modeboutique und ein Musikstudio. Es sind Fantasiemodelle aus Pappkarton. Schüler haben die Minigeschäfte gebaut — mit allem, was dazugehört. In dem Eiscafé steht eine Musikbox. Sie sieht genauso wie ihr großes Vorbild aus. An der Wand hängt eine kleine Uhr. Sie ist aus dem Deckel einer Flasche gemacht. Viele Einzelheiten erkennt man erst, wenn man genau hinschaut. 


      Schüler aus Dortmund überlegten zum Beispiel, wie man Madonna oder die Pet Shop Boys einpacken kann. Sie machten neue Hüllen für die Schallplatten ihrer Lieblingsstars. Jetzt hat Lehrer Hackstein die Arbeiten in seinem Museum. Das größte Bild in der Hagener Villa kommt aus einer Hamburger Schule. Es ist zwei Meter groß und vier Meter breit. Viel Platz hat der Museumsdirektor ohne Haus nicht mehr für solche „Riesen“. Schon jetzt kann man sich in dem kleinen Dachzimmer kaum noch bewegen. Doch täglich kommen neue Arbeiten. Manchmal sucht der Kunstlehrer aus Hagen auch Werke zu bestimmten Themen. Gerade jetzt sammelt er Bilder und Objekte zum Thema „Schüler gestalten die Umwelt“. 
      Wie zeigt ein Museum ohne Räume seine Schätze? Im Moment organisiert Hackstein Wanderausstellungen. Doch bald soll es ein richtiges Museum geben. „In zwei Jahren haben wir Ausstellungsräume. Da können dann die Besucher unsere Sammlung sehen“, hofft Hermann Hackstein.

      1. Wer gründete das Museum für Schulkunst? 
      a) die Stadt 
      b) die Schule 
      c) die Schüler 
      d) der Kunstlehrer

      2. Wann wurde das Museum für Schulkunst gegründet? 
      a) vor einem Jahr 
      b) vor zwei Jahren 
      c) in einem Jahr 
      d) vor vielen Jahren

      3. Wo befindet sich das erste Museum für Schulkunst? 
      a) in einer Hagener Schule 
      b) im Haus des Lehrers 
      c) in einer kleinen Villa 
      d) in einem Klassenzimmer

      4. Woraus ist eine kleine Uhr im Eiscafé gemacht? 
      a) aus einem Flaschendeckel 
      b) aus Pappkarton 
      c) aus Holz und Pappkarton 
      d) aus Altpapier

      5. Was machen die Dortmunder Schüler im Kunstunterricht gern? 
      a) große Ölbilder 
      b) Schallplattenhüllen 
      c) Collagen 
      d) Figuren aus Holz

      6. Woher kommt das größte Bild in der Museumssammlung? 
      a) aus Hamburg 
      b) aus Dortmund 
      c) aus Hagen 
      d) aus einem Dorf

      7. Zu welchem Thema sammelt Kunstlehrer Hackstein in letzter Zeit Bilder und Objekte? 
      a) Musikstars 
      b) Jugendmode 
      c) Schulleben 
      d) Umweltgestaltung

      8. Warum kann man in diesem Museum die Exponate nicht besichtigen? 
      a) weil die Exponate aus Pappkarton sind 
      b) weil der Museumsraum zu klein ist 
      c) weil die Sammlung dem Kunstlehrer gehört 
      d) weil die Exponate immer „wandern“

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