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Мы представляем наш городок....

Категория: Немецкий язык

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С данной работой мы приняли участие в конкурсе "Наша страна - наше наследие" издательства "Просвещение". Пожалуйста, коллеги,  оцените!

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«Мы представляем наш городок....»


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Uschakow Jegor, Schueler der Schule №24

Bondarewa Xenia, Schülerin der Schule № 23

Suchomlinow Shenja, Schüler der Schule № 1


Deutschlehrerin:

Kotschubej Galina Jakowlewna, Schule № 23


Gukowo

Rostower Gebiet



Aus der Geschichte unserer Stadt…

28.03. 2012

Sehr geehrte Kollegin!

Wir haben uns mit groβer Freude geäuβert über unsere kleine Heimat zu schreiben. Wir leben in einem kleinen Staedtchen, das nicht weit von Rostow-am-Don liegt.

Wir haben mit einer Mannschaft gearbeitet und diese Arbeit hat uns allen einen groβen Spaβ gemacht. Unsere Arbeit besteht aus 3 Teilen, die getrennt von jedem Schüler geschrieben wurden und sie besteht circa aus 5140 Buchstaben.

Wir sind Schüler aus verschiedener Schulen, aber die Liebe zur deutschen Sprache vereinigt uns.

Am Essay haben Jegor Uschakow (6-Kl. Schule № 24), Bondarewa Xenia (8. Klasse, Schule № 23), Suchomlinow Shenja (11. Klasse, Schule № 1) gearbeitet. Jegor lernt Deutsch als zweite Fremdsprache, Shenja will nach der 11. Klasse Deutsch in der Rostower Universitaet studieren, Xenia hat auch einen Traum, deutsche Sprache weiterhin zu studieren. Und die Liebe zur Sprache, zur deutschen Kultur und Geschichte erzieht in uns unsere Deutschlehrerin Kotschubej Galina Jakowlewna, die in der Schule № 23 arbeitet. Wir denken, dass Sie mit dem Interesse unsere Arbeit lesen und sie macht Ihnen Spaβ.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Mit freundlichen Grüβen Jegor Uschakow Bondarewa Xenia

Suchomlinow Shenja

Kotschubej Galina Jakowlewna

Unsere Adresse: МБОУ СОШ № 23 имени В.А.Шеболдаева

индекс 347 879 Россия, г. Гуково, Ростовской обл., ул. Молодежная 17,

ИНН 6144006163, регистрационный № 525,

E-mail: 832580@mail.ru

тел. 8 (86361) 3-25-65, 3-25-80 тел.\факс. 8 (86361) 5-01-75



I. Teil. In der Mitte des wilden Feldes…

Unser Staedtchen Gukowo wuchs in der breiten Steppe. Diese Steppe heiβt Prowalskaja. Das Hirtenvolk nomadisierte mit den Pferdeherden durch die Federgrassteppen. Und so dauerten einige Jahrhunderte…

Ich moechte in meinem Essay die uralten Zeiten meines Staedtchens beschreiben.

Die Pfadfinder der Schule № 4 haben im Jahre 1963 einen Anliegeplatz gefunden.

Das war der Ort der saltowsker Kultur, die zum 8.-9. Jahrhundert gehörte. Hier wurden Wände der Amphoren, Krönchen, verschiedene Gefäβe mit dem Ornamenten gefunden.

Sehr interessant war ein Fund, der während des Baus des Schachtes «Gukowskaja» entdeckt wurde. Das war eine uralte bulgarische Begrabung aus dem 8. Jahrhundert u. Z. Daraus wurden 2 Gefäβe, Steigbügel und die sterblichen Menschenüberreste und Reste der Tiere herausgezogen.

Im 16. Jahrhundert wurde diese Gegend von den entlaufenen Bauern aus den zentralen Gouvernements besiedelt. Und im Buch der Siedlungen der unumschränkten Herren des Dons im Jahre 1867 finden wir eine Erwähnung, dass ein groβes Dorf, das Gniluschanskaja heiβt, existierte. Das war eine Kosakensiedlung, die viele Jahre später eine Stadt geworden ist, wo ich jetzt lebe.

Flagge der Donskosaken

Jegor Uschakow , 6. Klasse, Schule № 24





2.Teil. Die Geschichte des Stadtalltags…

Unser Städtchen Gukowo liegt in knauseriger aber wunderschöner Steppe, die Prowalskaja heiβt. Warum heiβt sie so?

Eine Legende erzählt: «Einmal fuhr die Zarin Jekaterina II. aus Petersburg nach Kaukasus. Es war Spätherbst und ihre Kutsche konnte nicht weiterfahren, da die Wege unfahrbar waren. Unzufrieden stieg sie aus der Kutsche aus und sagte: «Hier gibt es wegen Weg noch Steg» (Prowalje – Wegelosigkeit,f).

Viele Geschichten erlebte unser Gukowo, bevor es die Stadt geworden ist. Aber ich möchte im Essay kurz über sie erzählen. Die Geschichte führt uns ins ferne 1867. Jahr fort. Auf dem Territorium der Stadt laut den Angaben der unumschränkten Herren des Dons erschien die Kosakensiedlung mit 434 Menschen. Die Bauer züchteten Obst und Gemüse, weil der Boden sehr fruchtbar war. Nicht nur an den Schwarzerde sondern auch an die Kohle war unser Ort reich. Und die Industrieller aus Russland, England hatten das Interesse dafür. Und um die Kohle daraus abzutransportieren, wurde die Reichsbahn zum 01.12.1878 gebaut und die Station wurde als Kowaljowo genannt. 1904 hat der Offizier Gukow diesen Boden gekauft, deshalb trägt unsere Stadt seinen Namen. Ich habe viel über die Stadt erfahren und kann sagen, dass sie sehr reich ist. Gukowo erlebte die Revolution. Hier waren die Kaledinstruppen, die 1918 vernichtet worden sind. Die faschistischen Einheiten wurden am 14.02.1943 ausgewiesen. Während des Krieges war in meiner Schule militärisches Hospital. Die Lehrer und Schulabgänger sind an die Front am 22.06.1941 gegangen und nicht zurückgekehrt. Nach dem Krieg hat man 3 Schächte gebaut und schon 1948 wurde der Trust «Gukowugol» mit einem Orden des Roten Arbeitsbanner ausgezeichnet.

Kosakenkleidung

Gedenktafel. Schule № 1.

Ich kann sagen, dass unsere Siedlung langsam zu einer schönen Kumpelstädtchen mit 100000 Einwohnern umgestaltete. Am 30.06.1955 bekam Gukowo den Stadtstatus.

Suchomlinow Shenja, 11. Kl., Schule №1




3.Teil. Gegenwart und Zukunft unserer Stadt

Рис.13 Schule № 23

Aus einer kleinen Arbeitssiedlung umgestaltete Gukowo zur Stadt. Wer 2-3 Jahre in der Stadt nicht gewesen ist, bemerkte neue Veränderungen. Das Städtchen wuchs, der Hauptberuf ist der Beruf eines Kumpels geworden. In den 80-er Jahren funktionierten 12 Gruben, 8 Werke und Fabriken, 22 Schulen, 15 Kindergärten, Klubs, Geschäfte, Sportpalast. Die Erzeugnisse unserer Fabriken waren im Aus- und im ganzen Land bekannt. Aber es began die Umgestaltung, die für ganzes Land und für Gukowo schwer war. Die Stadt kam in kritische ökonomische Lage. 9 Schächte, 6 Werke sind geschlossen worden. Das war «schwarze» Zeit für die Bewohner. Aber nur ihre Bemühungen und Fleiβ halfen der Stadt alles erleben und neues Leben anfangen. Die Stadt lebt im spezifischen Rhythmus. Die Stadtbewohner beeilen sich jeden Morgen zur Arbeit, die Kinder – in die Schulen. Zur Zeit wird in unserer Stadt logistisches Zentrum geschaffen, weil sie an der ukrainischen Grenze liegt. Man baut hier viel, für die letzten 5 Jahre wurden 20 neue 3-stöckige Wohnhäuser gebaut. Es gibt in der Stadt ein Programm, das das «Programm junger Familie» heiβt. Man renoviert Schulen und Kindergärten. Die bequemen Autobahnen verbinden Gukowo mit den umliegenden Städten - Nowoschachtinsk, Nowotscherkassk, Rostow so wie mit den Städten des benachbarten Lugansker Gebiets. Die Wirtschaftsschwierigkeiten der letzten Jahre sind, meiner Meinung nach, übergewunden. Wir, Bewohner, hoffen auf das Beste, weil unsere Stadt ins Programm «Моnоgоrоdа» gekommen ist. 2015 werden bei uns Kiesel- und Basaltwerk gebaut werden. Das ist besonders gut für die Bewohner, weil sie 6000 Arbeitsplätze bekommen können. Und wir sind überzeugt, dass man noch über unsere Stadt sprechen wird!

Schule № 23

Kumpelsuniform

Schule № 1

Neubau.

Sportpalast


Bondarewa Xenija, 8. Klasse, Schule № 23

(Die ganze Arbeit (3 Teilen) enthӓlt 5181 Zeichnen)



















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